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Psychopharmaka

Begonnen von Rollbraten, 06.08.2025, 19:49:15 CEST

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Rollbraten


Immer mehr Katzen bekommen Psychopharmaka in den USA

ZitatEine traurige Bilanz immer mehr Katzen leider unter Stress

https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/katzen/verhalten-von-katzen/psychopharmaka-fuer-katzen-einsatzgebiet-und-sinnvolle-alternativen


Mich interessiert wie ihr dazu steht


El Gato

Ich bin eher ein Freund von Mitteln wie Zylkene oder dem Feliway-Stecker bei ängstlichen gestressten Katzen. Ich hatte auch schon mal Tabletten mit irgendwelche Chinesischen Kräutern hier (den Namen habe ich leider vergessen).

Was Psychopharmaka bei Katzen angeht bin ich jedoch sehr skeptisch. Die würde ich wirklich nur geben, wenn ernsthafte Verhaltensstörungen vorliegen und nichts anderes geht. Nur gegen Stress würde ich sie nicht geben.

Tigger, Micky, Lilly und Sugar im Herzen ❤️

Lucky-Findus

Schwierig, schwierig ! :gruebel:
Im großen Ganzen stimme ich da Ingo zu.
Allerdings gibt es Katzen, die sich auch wegen ihrem Stress selbst verletzten.
Ezzessives Stresslecken/Wundlecken z.B. die sogenannte Psychogene Leukalopezie.
Da kann Psychopharmaka Linderung schaffen.
So in einer akuten Phase, würde ich dem geben von Psychopharmaka zustimmen.
Manche Katzen leiden auch Höllenqualen in bestimmten Situation,
wo es nahezu gnädig ist, ihnen das Leben mit Psychopharmaka zu erleichtern.
Alles natürlich nur auf Zeit und unter tierärztlicher Aufsicht !

Rollbraten

Ein sehr umstrittenes Thema das gebe ich zu
Ich finde auch man kennt seine Katze und wenn es wirklich vom TA empfohlen wird kann man sie gut beobachten . Im Grunde macht man das mit den Medikamenten auch so . Kommt immer drauf an

El Gato

Zitat von: Lucky-Findus in 06.08.2025, 20:58:07 CESTAllerdings gibt es Katzen, die sich auch wegen ihrem Stress selbst verletzten.
Ezzessives Stresslecken/Wundlecken z.B. die sogenannte Psychogene Leukalopezie.

Tigger rupfte sich ihr Fell gleich büschelweise heraus und fraß es auf, da sie so verzweifelt und verängstigt war, weil Lilly so wild war, als sie noch klein war.

Unsere Tierärztin empfahl mir dann Royal Canin Calm (als Trockenfutter) mit dem gleichen Wirkstoff wie Zylkene. Nach 2 bis 3 Wochen hörte es dadurch gottseidank auf. Psvchopharmaka sind in solchen Fällen also nicht immer notwendig :thumbup:

Tigger, Micky, Lilly und Sugar im Herzen ❤️