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ZitatRagdoll-Katzen sind sanftmütig und ausgeglichen, vertragen aber das Alleinsein nicht. Einsamkeit? Nicht mit einer Ragdoll in der Nähe, denn die Samtpfote will einfach überall mit dabei sein. Wenn du der Katze nicht ständig Gesellschaft leisten kannst, benötigt sie daher auf jeden Fall einen Artgenossen. Da ihr Aufmerksamkeit wichtiger ist als Freigang, kann die Ragdoll als Wohnungskatze gehalten werden.

https://www.fressnapf.de/magazin/katze/rassen/ragdoll/

,,Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter, die man sich wünschen kann."

Pablo Picasso

Hallo zusammen,

Ich hab ja 2 Ragdolls, Hermine und Balu. Sie sind erst 5 Monate alt, haben jede Menge Energie und viel Unfug im Kopf 😉. Ich bin selbst sehr gespannt, wie die sich weiter entwickeln, sowohl äußerlich als auch vom Wesen her.
Was aber jetzt schon auffällt: Beide sind sehr anhänglich und wollen immer mittendrin sein.
Die typisch traditionelle Ragdoll wird in 4 Farben und 3 Zeichnungen gezüchtet, sie ist eine Maskenkatze mit blauen Augen.
Ein heiß diskutiertes Thema sind die Farben Mink, Sepia und Solids, da gibt es innerhalb der Züchterwelt sehr große Kontroversen.
Meine Beiden sind Blue mink-mitted.

So, und jetzt gibt's noch ein paar Fotos:

Viele Grüße Maren

Wirklich sehr schöne Katzen :sweet:

Für 5 Wochen kommen sie mir schon recht groß vor, oder täuscht das?

Zitat von: Kasmodiah in 16.03.2023, 22:06:30 CETEin heiß diskutiertes Thema sind die Farben Mink, Sepia und Solids, da gibt es innerhalb der Züchterwelt sehr große Kontroversen.

Aus dem gleichen Grund, aus dem es Kontroversen um die Farben Cinnamon und Chocolate bei den Sibirischen Katzen gibt?

5 Monate, Ingo 😉.

Nein, bei den Sibis sind ja für Cinnamon und Chocolate andere Rassen eingekreuzt worden. Das finde ich sehr kritisch, weil dadurch die Rasse schon verändert wird. Und bei den Sibis gibt's doch eigentlich genug Auswahl bei den Farben. Da wird in meinen Augen eine natürlich entstandene Rasse, die noch nicht so überzüchtet ist und einfach nur toll ist, vermasselt...
Bei den Ragdolls ist das Ganze etwas kompliziert: Ann Baker, die die Rasse ,,erfunden" hat, hat sich die traditionellen Ragdolls patentieren lassen. Es gab aber wohl immer schon Minks und Sepias, das hat etwas mit der Einkreuzung von Burmesen zu tun. Aber die wurden eben nicht patentiert. Inzwischen sind sie aber von vielen Vereinen anerkannt. Bei den Solids ist es wohl auch so, dass sie innerhalb der Ragdoll-Linien auftraten, da sagen aber viele Züchter, dass dies keine ,,echte" Ragdoll sei. Aber auch hier gibt es zumindest in Deutschland einige Züchter, die Solids züchten. Wie da die internationale Anerkennung bei den Dachverbänden aussieht, weiß ich aber gar nicht.
 
Innerhalb der Ragdollzüchter in den USA gab es wohl einige Konflikte mit Ann Baker, da kam es dann zur Trennung. Es gibt die Rasse ,,Ragamuffin", die auch von den Ragdolls abstammt, da sind alle Fell-und Augenfarben möglich. Wie sich nun aber eine Solid-Ragdoll von einer Ragamuffin unterscheidet, ist mir persönlich bisher auch noch ein Rätsel... In Europa findet man auch bloß eine Handvoll Züchter der Ragamuffin.
Ich werde dazu mal die Züchterin von meinen Beiden ausquetschen 😉
Viele Grüße Maren

Ich meinte natürlich 5 Monate, hatte mich verschrieben  :-[ . Es würde ja auch kein Züchter die Kitten einem Alter von wenigen Wochen abgeben.

Das mit den Sibis in Cinnamon und Chocolate sehe ich wie Du, denn die Sibis sind eigentlich eine natürliche, gesundheitlich robuste Rasse und durch das Einkreuzen von Somalis und Heiligen Birmas werden u.U. Krankheiten hinzugezüchtet, die für diese Rassen typisch sind.